Red Center Reisebericht
ANKE´s Dreiradententour 2007/08

Australien: Red Center

Vierter Reisebericht: Von Kathrine über Kununurra, Halls Creek, Alice Springs, Coober Pedy nach Port Augusta. 5. Sept. – 1. Okt. 2007

Um sich die Größe und vor allem die „Leere“ in Australiens Mitte vorstellen zu können, muss man sich u. a. Folgendes klar machen: Australien hat ca. 20 Millionen Einwohner und ist ca. 21 mal so groß  wie Deutschland mit ca.83 Millionen. Von den 20 Millionen wohnen ca. 12 Millionen in den fünf größten Städten. Von den anderen 8 Millionen wohnen 90% an der Küste. Die oben genannten Orte liegen an einer Strecke von ca. 3000 km und außer ein paar Roadhäusern und Aborigine Communities gibt es nicht wirklich etwas. Wenn man nach Alice kommt, wirkt die Stadt mit ihren 20.000 Einwohnern wie eine Großstadt.
Eine weitere Besonderheit in Australien sind die Zäune. Dieses riesige „freie“ Land ist in weiten Teilen eingezäunt: Die Kühe!!!
D.h. man fährt manchmal hunderte von km und rechts und links der Straße sind Zäune. Man kann nicht „mal eben“ in den Bush abbiegen !
Die Farmen haben teilweise die Größe des Saarlandes, mit einem  Zaun drum herum!
Von Katherine geht es westwärts zunächst nach Timber Creek auf einen netten NP Bush Campground. Auf der Strecke sehen wir auch zum ersten Mal die berühmten „Flaschenbäume“. Baum1.JPG
Abends kommen zwei australische „Wissenschaftler“ zu unserem Zelt. Nach dem üblichen Woher und Wohin erzählen sie von ihrer Arbeit. Sie reisen durchs Land und beobachten das Wachstumsverhalten des Grases. Dazu muss man wissen, dass Australien systematisch „abgefackelt“ wird (siehe Bild in Bericht 3) um frisches Gras für die Cattles zu „produzieren“. Dass dabei das Ökosystem mit vielen Pflanzen- und Kleintierarten zerstört wird, interessiert dabei nicht wirklich. Überhaupt wird Australien „zu Hause“ sehr oft als so fortschrittlich in Sachen Umwelt dargestellt (auch von mir). Wir haben auf der Reise ja nur die Möglichkeit einen sehr kleinen Ausschnitt zu erleben, der aber zeigt Australien in einem ganz anderen Licht. Beispiel: In weiten Teilen herrscht akuter Wassermangel, da es viel zu wenig regnet. Was tut der Australier? Er sprengt seinen Rasen mittags um12 Uhr, damit auch bloß möglichst viel Wasser verdunstet. Wenn denn der „Rasen“ mal eine Höhe von 2 cm erreicht hat, wird er auch sogleich gemäht, damit die Sonne die Erde darunter auch richtig austrocknen kann. Immerhin hat die Regierung von Queensland dieses Jahr!! ein Programm zum Sammeln von Regenwasser gestartet. Australien hat sehr viele Bodenschätze und vor allem Sonne, aber sie kommen nicht auf die Idee die Sonne zu nutzen, statt dessen planen sie jetzt ihr erstes Kernkraftwerk und erwärmen selbst in der Wüste Wasser mit Diesel- bzw. Gasbrennern. Was in Deutschland die Autolobby ist, ist in Australien die Bergbauindustrie. Man entschuldige den kleinen Schlenker, aber wenn man das hier so sieht, kommt man schon ins Grübeln.
Wo wir schon bei den Merkwürdigkeiten sind: Am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung Lake Argyle. asee_1.JPG Kurz vorher passieren wir die Staatsgrenze zwischen dem Northern Territory und West Australien. Eigentlich nichts besonderes, wenn da nicht die Quarantänebestimmungen wären. Am Cape York war die Kontrolle ja recht lasch gewesen. Vorsichtshalber haben wir abends einen Teil unseres Vorrates in den Schlafsäcken versteckt. In der Kiste ist nur noch ein „Köder“. Lasch ist die Kontrolle hier nicht und verhandeln zwecklos: entweder aufessen und die Schalen vorzeigen oder direkt in den Container.

Also erstmal Mittag machen!!

Der Lake Argyle liegt ca.40 km vor Kununurra. Ein riesiger künstlicher See, wunderschön an zu schauen, mit dessen Hilfe das Land bewässert wird. Man erntet hier zweimal im Jahr! Obst und Gemüse. Leider darf man nicht direkt am See campen, so fahren wir direkt nach Kununurra weiter (gut so! s. u.). Als nächstes Highlight steht der Purnululu NP (Bungle Bungle) auf dem Programm. bb10.JPG Leider ist die einzige Zufahrt angeblich nur mit 4WD Fahrzeugen zu meistern.

Also wohl nicht für uns?! Dafür ist die Rezeption des Campingplatzes voll mit bunten Prospekten von Touranbietern in den Park. Also werden Prospekte studiert und Preise verglichen. Nach den Preisen zu urteilen, muss es etwasganz Besonderes sein, denn die haben es in sich. Problem für uns ist aber vor allem, dass die meisten über bzw. zum Park fliegen. Nichts für uns. Nach einigem hin und her buchen wir eine Tagestour mit einem „Bus“. Die 480 A$ tun weh! Zurück am Zelt grüßt uns eine junge Frau aus einem Campingplatzcaddy (mit den Dingern bekommt man den Platz gezeigt). Fünf Minuten später rollen Heidi und Stephan zusammen mit ihren Freunden Christine und Timo auf den Platz. Schnell (vielleicht zu schnell für die Vier???) wird vereinbart, dass wir als Passagiere bei ihnen mitfahren können. Also zurück zur Rezeption, alles rückgängig machen und vereinbaren, dass die Ente auf dem Platz stehen bleiben kann. In dem Moment hat die junge Dame am Empfang alle Deutschen wirklich lieb gehabt!
Es wird eine nette Tour: Zunächst 250 km Straße und dann die so schwierigen 54 km in den Park. Hätten wir die Bustour bezahlt, wir hätten uns „schwarz“ geärgert. BBS!.JPG Außer einer Creek Durchfahrt mit dicken Steinen und einigen starken Steigungen stellt die Strecke in der „dry Season“ keine Hürde dar und einen 4WD braucht man nun wirklich nicht, aber die Touranbieter wollen halt auch leben. Am Nachmittag machen wir die erste von zwei „Wanderungen“ in eine Schlucht. bb9.JPG Es ist schön, die Farben haben etwas. Jetzt kommt der Lästerer: Halt ähnlich wie das Elbsandsteingebirge, nur in rot. Immerhin darf man hier noch auf einem Bushcampground umsonst zelten.
Am anderen Morgen die zweite Wanderung, die in einer Kathedrale-ähnlichen Höhle endet. Auf dem Rückweg machen einige von uns noch einen kurzen Schlenker, den so genannten Domes Walk. Das sind einzelne Kegel, die recht bizarr aussehen (sieht man in den Prospekten und Reiseführern immer von oben).
Auf der Rückfahrt aus dem Park treffen wir einen LKW mit Reifenpanne in einer recht engen Kurve. Es ist das Ehepaar Därr aus München, die nun auch schon einige Jahre unterwegs sind. Wir dachten sie sind noch in Amerika. Die Welt ist klein! Nach der Ausfahrt aus dem Park ist Timo von seinem  neuen Gebrauchten (hat er in Darwin für kleines Geld gekauft) begeistert. Trotz der relativ abgefahrenen Reifen auf der HA  brauchte er keinen Allrad. Soviel noch mal zum Schwierigkeitsgrad der Strecke.
Nach der Autotour hat Annette so einen merkwürdig zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Sie fand ....... . Ich habe den freien Blick wirklich vermisst.

Am nächsten Morgen brechen Annette und ich noch einmal in Richtung NP auf, diesmal aber bis ins ca. 50 km weiter entfernte Halls Creek. Die Vier wollen über die Gibb River Road nach Westen. Vielleicht trifft man sich ja in Indien?! (Noch mal vielen Dank!!)
Halls Creek gehört sicher zu den Orten, die man nicht unbedingt gesehen haben muss, aber hier beginnt, nennen wir es einmal die Tanami Route. Auf einigen Karten wird sie als Track auf anderen als Road bezeichnet. Wir haben viele nach dem Zustand befragt, aber gefahren ist sie von denen wohl kaum einer. Die Därrs hatten sicherlich am ehesten Recht: Wellblech oder auf australisch: corrugations. w1.JPG 950 km mehr oder weniger schönes Wellblech! Das geht richtig ans Material und an die Nerven! Stellt fahrerisch bis auf einige tiefe Löcher aber keine Herausforderung dar. Nur eben Durchhaltevermögen. Am ersten Tag machen wir die 460 km bis Rabbit Flat. Ein Roadhouse mit dem für uns wichtigen Benzin. Um den Besitzer ranken sich tolle Geschichten, auch wir haben vorher angerufen, ob er tatsächlich geöffnet hat.
Die Zapfsäule ist verriegelt und der Tresen, an dem er teures aber kaltes Bier verkauft ist vergittert!!
Er scheint schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Später erfahren wir, dass es vor einigen Jahren eine Schießerei von Aboriginies auf Rabbit Flat gab. Als er die Ente sieht, wird er locker und macht sogar die Klos für uns sauber. Das Bier schmeckt an diesem Abend besonders gut und wirkt sehr schnell. Am nächsten Tag tanken wir nach 300 km in Yuendumu. Wir hatten schon einiges über die Aborigine Communities gehört, und die Menschen in den (weißen) Orten vorher ja auch gesehen, meist in einem nicht sehr erfreulichen Zustand. a1.JPG Wir haben zum Fotografieren um Erlaubnis gefragt, dennoch ist uns nicht wohl dabei. Die kulturellen Unterschiede sind gigantisch (in der Sprache der Aborigines gibt es keine Wörter für Gestern oder Morgen, genauso ist für sie Zeit, in unserem Sinne, kein Begriff). Wir verstehen viel zu wenig davon, aber der Regierungsweg, die Leute mit Geld hin zu halten, scheint uns keine Lösung zu sein. Wir sind beileibe froh, als wir wieder auf der „Straße“ sind. Die letzten 200 km vor dem Asphalt sind dann noch einmal eine Mischung aus weicherem Sand, losem Schotter und Wellblech, d.h. die Ente fährt mit mir, nicht ich mit ihr. Ziemlich anstrengend und auch nicht ganz ungefährlich, aber auch das geht zu Ende.
Am Abend in Alice sind wir beide rechtschaffen müde, aber wir sind durch: knapp 1100 km in 2 Tagen. In Alice legen wir erst einmal eine Pause ein und lernen Diane und Haydn kennen. Verrückte Geschichte: Sie sind die ersten richtigen Motorradreisenden, die wir treffen und sie wollen auch nach Europa. Sie haben etwa das selbe Alter und die selben Berufe (nur sie haben sie vor ein paar Monaten aufgegeben). Die Liste der Gemeinsamkeiten ließe sich fast beliebig fortsetzen. Zum Schluss kam von einem von uns vieren nur noch lachend: “Ihr kopiert uns..”. Zusammen haben wir u. a. das Nationale Transport Museum besucht: Was sehe ich da, 155er Vredestein snow+ auf einer Expeditions-Ente. v1.JPG Es gibt bzw. gab sie also doch, diese Reifengröße in Australien. Es waren sehr nette Tage mit den beiden. Sie reisen mit einer 1200er GS, nachdem sie ab 2004 schon ganz Nord- und Südamerika auf einer Harley bereist haben. Auch große Teile Asiens haben sie bereits besucht. www.wanderlust04.com Sie haben leider (aus unserer Sicht) schon ein Visum für Pakistan mit Einreise bis zum 15.03.2008, d.h. sie werden, wenn alles glatt geht, immer 1,5 Monate vor uns sein. Ein Problem haben wir auch noch gemeinsam: das Iranische Visum.
Nach der „Reifenerfahrung“ im Museum besuchen wir Abends noch einen Reifenhändler. Wieder haben wir Glück: Es gibt zwar keine Reifen, aber die gute Frau telefoniert für uns kreuz und quer durch Australien. Nach ca. 1,5 Stunden dann die Aussage: In Melbourne bei Michelin liegen 145er Reifen, 155er seien in Europa bestellt, wann die allerdings ankommen weiß keiner. Ist doch mal was!!
Der nicht so schöne Teil von Alice offenbart sich mir beim Motorrad putzen (auch wenn es einige, die mich kennen nicht glauben, das mache ich nach „harten“ Touren immer). Diesmal geht mein Blick bis auf den Boden, wo eigentlich der hintere untere Seitenwagenanschlussbolzen sein sollte! Sauber abgerissen, schöne Sch....! In der Campingplatzwerkstatt entdecke ich ein kleines Schweißgerät. Auf Nachfrage darf ich die Werkstatt auch benutzen: Aber erst nach 12 Uhr flexen, bis dahin schläft unser Baby. OK. Anschlüsse los, Bolzen raus. Mit DEM Schweißgerät wird das Nichts! Einer der Mitarbeiter des Campingplatzes, selbst ein Reisender, schildert das Problem dem „Boss“. Der kommt nach 10 Minuten mit einer Liste von Werkstätten, die mir weiterhelfen könnten. Kurzer Anruf, heute ist es schon zu spät. Am nächsten Morgen stehe ich um 7.30 Uhr im Büro der ersten Firma. Man ist sichtlich nicht begeistert von dem was ich da will. Zusammen überlegen wir, wie die Sache denn haltbar geschweißt werden könnte. Der „Boss“ holt den Vorarbeiter hinzu. Ein neuer Bolzen, sagt der „Boss“ würde zu lange dauern und zu teuer werden. Wir vereinbaren eine Stunde a 100 A$ und der Vorarbeiter solle vesuchen das Teil zu schweißen. Ich soll um 15 Uhr wieder kommen. Pünktlich stehe ich wieder im Büro. Der Vorarbeiter drückt mir einen neuen Bolzen in die Hand. Er wollte nicht „fuschen“. Bezahlt habe ich 101,81 A$. Echt fair! Warum der Bolzen gebrochen ist, ist mir allerdings immer noch nicht klar. Vielleicht hat er sich bei der langen Rüttelei gelockert? Egal, Hauptsache der Neue hält. Wieder einmal Glück im Unglück!! (Anmerkung zu Bericht 3: das „gelötete“ Ladegerät lädt wieder ordentlich, trotzdem haben wir eines zur Reserve gekauft. Der Endantrieb ist wieder undicht und wird es wohl auch bis nach Deutschland bleiben. Man wird ruhiger auf einer solchen Reise. Von Alice geht es Richtung Süden zum „Felsen“, 100 km vor dem Uluru biegen wir noch einmal nach Norden ab. Wir wollen vorher noch zum Kings Canyon, den uns Diane und Haydn wärmstens ans Herz gelegt hatten.
Alle drei Ziele, der Kings Canyon, der Uluru und die Olgas liegen zwar in NP´s. Nur hier muß man in „Touri Resort´s“ zu entsprechenden Preisen übernachten. Auch die Benzinpreise sind „angepasst“, da jedes „normale Auto“ auf dieser Tour (ca. 900 km) tanken muss. Nach einer sehr kurzen Nacht, einige Backpaker mußten bis 3 Uhr feiern und dann ihre Schiebetüren mehrfach testen (seit dem  BULLI weiß man doch, dass es bardoors gibt!!), starten wir sehr früh am Morgen. auf1.JPG Der Canyon ist Klasse, auch wenn die ersten100 m anstrengend sind. kk1.JPG Wirklich schöne Ausblicke.

Dann kommen Domes, mit der Erklärung ihrer Entstehung. War da nicht schon mal was?? Ok, hier sind es wahrscheinlich nicht so viele, aber..... .
Leute lasst euch nicht an der Nase herum führen und erzählt dann zu Hause tolle Geschichten. Den Canyon sollte man sich auf jeden Fall anschauen.

Weiter geht es zum Uluru Resort. S. o..
Dann zum Sunset zum Uluru. Vorher muss man allerdings am Kassenhäuschen vorbei: 

50 A$ wenn man weiter fahren will!!

u1.JPG Es ist schon ein merkwürdiger „Stein“, von Nahem sieht er ganz anders aus als auf den typischen Bildern, die ihn immer ganz zeigen.
50 km weiter westlich liegen die Olgas. O!.JPG Sie wirken ebenfalls beeindruckend, aber vielleicht auch nur deshalb, weil rings herum nur flaches Land ist. (ohne Filter!!) US1.JPG Es ist auf jeden Fall ein riesiger Rummel, der mit einer heiligen Stätte nicht richtig viel zu tun hat.
Vielleicht hätte man keine Teerstraße bauen sollen. Die Einnahmen von ca. 8 Millionen A$ pro Jahr werden zu 50% von der Verwaltung aufgefressen und nur ca. 12 % bekommen die eigentlichen Besitzer: die Aborigines.
Am Uluru treffen wir abends Tammy und Mark, sie reisen anders, nämlich meist per Zug und oft beruflich. Mark war schon in 68 Ländern unterwegs. Auch hier: Sie wollen raus, etwas für sich ändern. Im Resort abends versuchen sie uns vergeblich zu finden, wir treffen uns erst am nächsten Abend am Stuart Highway wieder (es gibt halt nur eine Straße und tanken und schlafen muss jeder). Auch das wird ein langer, sehr interessanter Abend. Wir sind uns sicher, dass wir uns wieder sehen.
Der Stuart Highway hat eine positive Eigenschaft, er geht in unserem Fall nach Süden, d.h. er ist irgendwann zu Ende! Wir sind ein wenig müde vom Outback (vor allem Annette macht die Hitze zu schaffen). Bevor wir South Australia erreichen, liegt allerdings noch Coober Pedy auf unserem Weg, ein Wunschziel von Annette. Coober Pedy hat die zweit- oder drittgrößten Opalvorkommen der Welt. cp5.JPG.JPG Der Ort kündigt sich dadurch an, dass mitten in der Landschaft „Maulwurfshügel“ auftauchen. Die Digger pachten einen claim (100 x 50 m für 340 A$ pro drei Monate) buddeln ein Loch in den Boden und werfen den Abraum gerade neben den „Stollen“. Ein großer Teil des Lebens spielt sich unter der Erde ab. Zum Einen sind die „Löcher“ schon da, zum Anderen hilft es klasse.
Ansonsten erschien mir CP wie eine moderne  „Western Stadt“: staubig und öde, aber sehr geschäftstüchtig. Es gibt Art Galeries, Motels und Camping unter der Erde. In in einem solchen haben wir „residiert“. Annette unter der Erde im Schutt, ich über der Erde auf einer Baustelle im Dreck. cp1.JPG Das Beste: wir haben freiwillig dafür auch noch bezahlt.

 Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.


Auf dem Weg nach Süden in Richtung Port Augusta hat Annette in einem Roadhouse „Salat“ gegessen! Ergebnis: Ihr müsst jetzt meine Schmähschrift lesen, da Annette seit 3 Tagen „krank“ ist.
Die letzten ca. 10 Wochen hatte ich auf dem Garmin immer nur eine Straße und ab und zu einen Abzweig auf dem Bildschirm. Als wir uns PA nähern wird der östliche Teil des Bildschirms dann schwarz vor Straßen.
Hier beginnt offensichtlich ein anderes Australien.

Wir sind gespannt!!